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Über das DIID

Das Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) an der Heinrich-Heine-Universität ist eine inter- und transdisziplinäre Forschungseinrichtung, die Forschung und Entwicklung in Zusammenarbeit mit Praxispartnern verbindet. Einen Schwerpunkt bilden Partizi­pationsmöglichkeiten und Teilhabeformen, die durch das Internet in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten eröffnet werden. Getragen wird das DIID von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Fächern der Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Kommunikationswissenschaft, Philosophie, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Soziologie.

Ziel des DIID ist es, die Potentiale des Internets für demokratische Innovationen in Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu erforschen und zu entwickeln. Einen Schwerpunkt der Forschung bilden die neuen Formen der bürgerschaftlichen Teilhabe und politischen Kommunikation, die durch das Internet eröffnet werden, einschließlich der Gefahren ihres antidemokratischen Missbrauchs.

Mit seiner feierlichen Eröffnung am Donnerstag, den 21. Juli in Schloss Mickeln, nimmt das neu gegründete Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) offiziell seine Arbeit auf. Das Institut wird das Forschungsgebiet Internet und Demokratie in seiner Breite dauerhaft an der HHU verankern.

Rektorin Prof. Dr. Anja Steinbeck betonte die Besonderheit des DIID: „Das Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie trägt in hohem Maße zur Schärfung des Profils der Heinrich-Heine-Universität als dialogorientierte Bürgeruniversität bei. Eine gesellschaftlich relevante Frage wird von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen verschiedenster Disziplinen unter Einbeziehung von Kooperationspartnern aus der Praxis erforscht. Ich bin stolz auf die Gründung des Instituts und überzeugt, dass die dort gewonnenen Forschungsergebnisse für unsere Gesellschaft überaus relevant sein werden.“

Der Reiz dieser Institutsneugründung liege auch für das Land Nordrhein-Westfalen gerade und besonders in der Umsetzung der wissenschaftlichen Ergebnisse in die gesellschaftliche Praxis, bekräftigte Dr. Dietmar Möhler, Abteilungsleiter im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung, nachdrücklich in seinem Grußwort.

Die Brücke von der Grundlagenforschung bis zur praktischen Anwendung in einem inter- und transdisziplinären Verbund sowie der kontinuierliche Wissenstransfer zu Akteuren aus der gesellschaftlichen Praxis wird das Profil des Instituts prägen. „Am Institut sollen die Chancen und Risiken der Digitalisierung für die Demokratie nicht nur erforscht werden, sondern es sollen auch wissenschaftlich fundierte Konzepte für digitale Innovationen entwickelt, in funktionsfähige Systeme umgesetzt und kontrolliert erprobt werden“, so Prof. Dr. Michael Baurmann, designierter Sprecher des DIID. Externe Auftraggeber können Online-Beteiligungsprojekte von dem Institut wissenschaftlich evaluieren lassen.

Das Institut wird getragen von 19 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Kommunikationswissenschaft, Philosophie, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Soziologie. In der Gründungsphase wird das Institut aus dem Zukunftsfonds des Wissenschaftsministeriums NRW großzügig gefördert. Hervorgegangen ist die Initiative aus dem erfolgreichen NRW-Fortschrittskolleg „Online-Partizipation“, an dem seit 2014 Doktorandinnen und Doktoranden internetgestützte Bürgerbeteiligung auf kommunalpolitischer Ebene untersuchen.

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Jun.-Prof. Dr. Tobias Escher

Soziologie, Vorstand

Tobias Escher leitet eine BMBF-geförderte Nachwuchsforschungsgruppe zur Untersuchung der Wirkungen von Beteiligungsprozessen auf Qualität und Legitimität politischer Entscheidungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Transformation zu nachhaltiger Mobilität im lokalen Kontext. Zuvor betreute er als wissenschaftlicher Koordinator das DIID sowie das NRW Forschungskolleg Online-Partizipation an der HHU-Düsseldorf. Er ist Sozialwissenschaftler und hat am Oxford Internet Institute der University of Oxford promoviert. Bei der Bewertung der Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung kann er außerdem auf seine Grundkenntnisse der Informatik zurückgreifen.

In seiner Forschung beschäftigt er sich mit der Evaluation von politischer Beteiligung online und offline. Dabei widmet er sich insbesondere der Frage, inwieweit Bürgerbeteiligung zu höherer Qualität und Legitimität/Akzeptanz politischer Entscheidungen beiträgt. Er hat ein Lehrmodul zur Theorie und Praxis der Online-Partizipation entwickelt, aus dem unter anderem ein Projekt zur studentischen Mitbestimmung in der Lehre entstanden ist.

Fotograf: ©Tilman Schenk

Kontakt

0211 / 81-14651
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Gebäude 37.03, Etage 03, Raum 20

Dr. Katharina Esau

Alumni, Kommunikationswissenschaft

Dr. Katharina Esau ist seit 2022 PostDoc an der Queensland University of Technology, am Digital Media Research Centre. Dort forscht sie im Rahmen des australischen Laureate Projekts „Determining the Drivers and Dynamics of Partisanship and Polarisation in Online Public Debate“. Sie hat an der HHu-Düsseldorf im Fach Kommunikations- und Medienwissenschaft zum Thema „Kommunikationsformen und Deliberationsdynamik“ promoviert.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind politische Kommunikation, digitale Öffentlichkeit, öffentliche Meinungsbildungsbildung und demokratische Innovation.