Forschung lebt von Austausch. Hier finden Sie aktuelle Termine zu Veranstaltungen und Neuigkeiten rund um das DIID. Zudem stellen wir hier regelmäßig Zusammenfassungen von vergangenen Veranstaltungen ein und halten Sie so auf dem Laufenden.
Forschung lebt von Austausch. Hier finden Sie aktuelle Termine zu Veranstaltungen und Neuigkeiten rund um das DIID. Zudem stellen wir hier regelmäßig Zusammenfassungen von vergangenen Veranstaltungen ein und halten Sie so auf dem Laufenden.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz kann journalistisches Arbeiten auf verschiedenen Ebenen erleichtern, neben der Distribution von Nachrichten können KI-Systeme mittlerweile Rechercheaufgaben übernehmen sowie selbst Artikel verfassen. In der neuesten Untersuchung im Rahmen des MeMo:KI, der alle zwei Wochen die Einstellungen der deutschen Bevölkerung zu KI abfragt, stand genau dieses Thema im Vordergrund.
Das Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) & der Lehrstuhl von Prof. Dr. Conrad an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf suchen eine SHK/WHB zur technischen Betreuung eines Webservices zur Durchführung von Online-Beteiligungsverfahren.
Online-Partizipationsverfahren sind nicht nur einer der wichtigsten Forschungsgegenstände des DIID, sondern werden hier auch seit der Gründung regelmäßig durchgeführt. Um dabei auf dem neuesten technischen Stand zu sein, nutzt das DIID nun adhocracy+. Dabei handelt es sich um eine Open-Source-Software, welche primär von Liquid Democracy e.V. weiterentwickelt wird und die simple Erstellung und Durchführung von Beteiligungsverfahren ermöglicht.
Durch die Corona-Pandemie waren wir gezwungen, die für März 2020 geplante Konferenz „The Future of Online Discussions“ (FoOD) kurzfristig zu verschieben. Auch der Ersatztermin im August war nicht zu halten. Nach internen Beratungen haben wir uns dazu entschlossen, die Veranstaltung nun am 4. und 5. März 2021 virtuell über das Online-Tool Webex stattfinden zu lassen.
In Zeiten der Corona-Pandemie arbeitet das DIID ausschließlich im digitalen Raum.
Das DIID-Kernteam sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Studentische oder Wissenschaftliche Hilfskraft (SHK/WHB). Die Bewerbungsfrist endet am 8. Januar 2021. Weitere Informationen finden sich in der unten stehenden Stellenausschreibung.
Gerade bei Corona-Frage: Immer mehr Zustimmung zu KI-Anwendungen
Seit Anfang Mai untersucht der Meinungsmonitor Künstliche Intelligenz [MeMo:KI] alle zwei Wochen die Einstellung der Bevölkerung zu KI-Fragen. Wie intensiv setzen sich die Bürgerinnen und Bürger mit dieser Technologie auseinander? Wo sehen sie Anwendungsgebiete? Wie sollte KI etwa zur Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt werden? Und hat die Einstellung politischer Parteien zu KI-Anwendungen Einfluss auf die Wahlentscheidung des Einzelnen? Die ersten Daten machen klar: Die positive Grundstimmung gegenüber Künstlicher Intelligenz hellt sich gerade in den Krisenzeiten weiter auf.Weiterlesen
Im Juli 2020 startet das von der DFG geförderte Forschungsprojekt „Komplexität strategischen Verhaltens in der gemeinsamen Entscheidungsfindung“ unter der Leitung von Prof. Dr. Jörg Rothe.
Dieses Forschungsprojekt fällt in den Bereich Computational Social Choice, in dem die klassische Sozialwahltheorie und Ökonomie auf Theoretische Informatik und Künstliche Intelligenz treffen. Das Hauptziel dieses Projekts ist es, die Berechnungskomplexität strategischen Verhaltens in zwei zentralen Gebieten der kollektiven Entscheidungsfindung zu untersuchen: Wahlen und Allokation unteilbarer Güter.
Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für 3 Jahre mit rund 546.900€ gefördert.
Im Rahmen des von der DFG bewilligten Projekts untersuchen DIID Sprecherin Prof. Dr. Christiane Eilders und Prof. Dr. Helmut Scherer vom IJK in Hannover, welchen Einfluss personale und mediale Informationsquellen in individuellen Kommunikations-Netzwerken auf die Wahrnehmung öffentlicher Meinung und auf die Meinungsbildung zu aktuellen Themen haben.
Konkret geht es um die Frage wie Menschen mit Widersprüchen in digitalen Umgebungen umgehen. Also etwa damit, dass Beiträge in Massenmedien im Widerspruch zu nutzergenerierten Beiträgen auf digitalen Plattformen stehen und beide via Social Media von Freunden oder Kolleginnen weitergeleitet und kommentiert werden, die wieder eine andere Sichtweise haben.
Das Projekt setzt an der Theorie der Schweigespirale und anderen Ansätzen zum Einfluss von Konformität an. Die empirische Studie umfasst Befragungen eines Online-Panels und Online-Tagebuch-Studien zu den personalen und medialen Informationsquellen.
Das Düsseldorfer Teilprojekt wird von der DFG für 3 Jahre mit insgesamt rund 200.000€ gefördert.
Am 17. Januar 2020 hat das Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) Mitglieder und Vorstand zum Winter Retreat in den Heine-Saal an der Heinrich-Heine-Universität eingeladen.Weiterlesen
Was ist künstliche Intelligenz? Was kann sie leisten, welche Risiken sind mit ihrem Einsatz verbunden und inwiefern fordert sie gängige soziale Praxen heraus?
Am 9. Dezember fanden sich die Mitglieder des Düsseldorfer Instituts für Internet und Demokratie (DIID) zu einer Mitgliederversammlung inklusive Vorstandswahl zusammen.
Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung des DIID am 28.01.2020 im Haus der Universität (Schadowplatz 14, Düsseldorf) geht es um die Frage: Wie und in welchen Städten kann man sich über das Internet an politischen Entscheidungen beteiligen? Weiterlesen
Am 12. Juli lud das Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) zur 5. Mitgliederversammlung sowie zum Retreat mit anschließendem Sommerfest in die Remise auf Schloss Mickeln ein.
Auf der re:publica, die vom 6. bis 8. Mai in Berlin stattfand, war in diesem Jahr auch das Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) präsent. ‚Aufräumen im Trollhaus: Hetze und Gegenrede in Kommentarbereichen‘, lautete der Titel des Panels auf dem DIID-Forscher Marc Ziegele vertreten war.
Am 10. Januar standen beim Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) mit einer Mitgliederversammlung und dem Retreat auf Schloss Mickeln unter Anwesenheit von Beiratsmitgliedern zwei zentrale Ereignisse auf der Agenda. Die Veranstaltung war besonders wichtig, da der Beirat des DIID die Gelegenheit nutzte, um sich einen persönlichen Eindruck von den Aktivitäten des DIID zu verschaffen.
Am 19. und 20. November fand auf Schloss Mickeln der gemeinsam vom DIID und dem Forschungskolleg Online-Partizipation organisierte Workshop zum Thema „Political Online Participation and its Effects: Theory, Measurement & Results“ statt. Neun externe Referenten und Referentinnen aus dem In- und Ausland präsentierten ihre Forschungsprojekte, die anschließend intensiv diskutiert wurden.
Am 5. Juni standen beim Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) mit einer Mitgliederversammlung inklusive Vorstandswahl, Retreat und Sommerfest gleich drei zentrale Ereignisse auf der Agenda. Dazu hatte das DIID in die Remise auf Schloss Mickeln eingeladen.
Im Rahmen einer öffentlichen Vorlesung am 4.6 im Haus der Universität (19.30 Uhr) widmet sich DIID-Neumitglied Jun.-Prof. Dr. Marc Ziegele einem gleichsam aktuellen wie vielschichten Thema: Nutzerkommentare im Internet.
Das Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie freut sich über reichlich Zuwachs. Mit Vorstandbeschluss vom 27. Februar verstärken zukünftig gleich sieben Forscherinnen und Forscher die Forschungsanstrengungen des DIID.