Arbeitsbereich: Kommunikationswissenschaft

PD Dr. Merja Mahrt

31. Januar 2022

Merja Mahrt ist seit 2018 Akademische Oberrätin am Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in Düsseldorf und Friedrichshafen. 2020 bis 2021 hat sie die Professur für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz vertreten. Sie hat sich 2017 an der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität habilitiert und wurde 2010 an der Universität von Amsterdam promoviert. Seit 2020 ist sie stellvertretende Sprecherin der Fachgruppe Digitale Kommunikation in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind die digitale Fragmentierung der Gesellschaft und deren Folgen für gesellschaftliche und politische Teilhabe. Insbesondere geht sie Unterschieden in der Nutzung und den Wirkungen von Medien im Vergleich von Online- und Offlineangeboten nach.

Bildquelle: Alexander Vejnovic

Sarah-Michelle Nienhaus

16. Juli 2021

Sarah-Michelle Nienhaus ist seit April 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft III der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo sie zuvor als wissenschaftliche Hilfskraft tätig war. Ihr Studium absolvierte sie ebenfalls an der HHU (B.A. Sozialwissenschaften – Medien, Politik, Gesellschaft, M.A. Politische Kommunikation).

Das Thema ihrer Masterarbeit war das Framing der Covid-19-Pandemie in Bundestagsdebatten und Nachrichtenbeiträgen. Thema ihres Dissertationsprojekts sind Polarisierung und Diskussionsstil innerhalb von Parteien.

Lena Wilms

7. Juni 2021

Lena Wilms ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Nachwuchsforschergruppe „Deliberative Diskussionen im Social Web“ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie hat Politikwissenschaften, Soziologie und Kommunikationswissenschaften in Düsseldorf und Budapest studiert.

Im Rahmen ihrer Mitarbeit im Projekt „KOSMO“ entwickelt und evaluiert sie Maßnahmen zur Verbesserung von Online-Beteiligungsverfahren mittels KI-unterstützter Moderation. Ihr besonderes Interesse gilt dabei dem Design inklusiver demokratischer Online-Umgebungen im Kontext von Deliberation und Partizipation im Internet. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören zudem Mediensoziologie sowie quantitative Methoden der Sozialwissenschaften und angewandte Statistik.

Prof. Dr. Olaf Jandura

17. Mai 2021

Prof. Dr. Olaf Jandura ist apl. Prof am Institut für Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und vertritt dort seit Oktober 2020 den Lehrstuhl Kommunikations- und Medienwissenschaften II.

In Forschung und Lehre befasst er sich mit Politischer Kommunikation, Medieninhaltsforschung sowie Rezeptionsforschung. Im Rahmen des DIID beschäftigt er sich mit der Angebots- und Publikumsfragmentierung online.

Henri Mütschele

14. Mai 2021

Henri Mütschele ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft III an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er studierte im Fach Soziologe, Politics & Economics (B.A.) an der Zeppelin Universität, Friedrichshafen und Allgemeine Rhetorik (M.A.) an der Universität Tübingen. Zudem hat er einen Abschluss in Legal & Political Theory (M.A.) vom University College London.
In seiner Dissertation beschäftigt er sich mit deliberativen Argumentationsstrukturen in der Online-Kommunikation und ihrem Einfluss auf die politische Entscheidungsfindung der Internetnutzer. Thematisch liegt der Fokus auf der Klimapolitik in Deutschland.

Dr. Carina Weinmann

13. Mai 2021

Dr. Carina Weinmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie hat von 2007 bis 2013 Medien- und Kommunikationswissenschaft mit den Beifächern Germanistik und Psychologie an der Universität Mannheim studiert und hat wurde 2018 dort promoviert.
Ihre Forschung befindet sich an der Schnittstelle zwischen Kommunikationswissenschaft und Medienpsychologie. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sie sich vor allem mit Unterhaltungsforschung, medienvermittelter Deliberation sowie den psychologischen Prozessen rund um politische (Online-)Kommunikation.

Dr. Ole Kelm

14. April 2021

Dr. Ole Kelm ist seit 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Im Jahr 2020 hat er seine Promotion im Fach Kommunikationswissenschaft abgeschlossen. Zuvor hat er Politische Kommunikation an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (M.A.) sowie Politik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Greifswald (B.A.) studiert.
Seine Forschungsinteressen umfassen unter anderem politische (Online-) Kommunikation, Konsequenzen von Medienwahrnehmungen, politischen Konsum und die Folgen algorithmischer Kuratierung von Online-Inhalten.

Marius Gerads

4. Februar 2021

Marius Gerads ist seit 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft III des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er hat Politische Kommunikation (Master of Arts) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre (Bachelor of Science) an der Universität zu Köln studiert. Parallel zum Bachelorstudium hat er die Ausbildung der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft absolviert. Anschließend hat er als Onlinejournalist für das Magazin Wirtschaftswoche gearbeitet und ist noch für die Multimedia-Redaktion des Deutschlandfunks tätig.

Zu seinem Forschungsschwerpunkt gehören öffentliche Diskurse und öffentliche Meinungsbildung unter Bedingungen der Online-Kommunikation, dissonante Öffentlichkeit und Wahrnehmung von Media Bias. Im Rahmen des DIID gilt sein Interesse der öffentlichen Meinungsbildung und den Rollen etablierten Massenmedien (offline/online) und onlinevermittelter interpersonaler Kommunikation in diesem Prozess.

Katharina Frehmann

2. März 2020

Katharina Frehmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie studierte Publizistik und Audiovisuelles Publizieren (B.A.) und Kommunikationswissenschaft (M.A.) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Im Rahmen ihrer Promotion beschäftigt sie sich mit der Nutzung und Wirkung von Sprachassistenten im Alltag. Weiterhin liegen ihre Forschungsschwerpunkte im Bereich der Journalismusforschung und der Gesundheitskommunikation

Pero Došenović

6. Februar 2020

Pero Došenović ist seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft I der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er hat Medienmanagement an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover sowie Strategische Kommunikation an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studiert. Anschließend war er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Koordinator des „Kompetenzzentrum Medienpraxis“ mit Schwerpunkt auf Angewandte Markt- und Meinungsforschung tätig.

Seine Interessenschwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im Bereich der politischen Onlinekommunikation und –partizipation sowie der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Digitalisierungsphänomenen und der Entwicklung von digitalisierungskritischen Bewegungen. Zurzeit wirkt er am Meinungsmonitor Künstliche Intelligenz [MeMo:KI] mit, der in Forschungspartnerschaft mit dem Center for Advanced Internet Studies (CAIS) realisiert wird.

Birte Keller

6. Februar 2020

Birte Keller ist seit Januar 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft I der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie studierte zunächst im Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften, später dann Politische Kommunikation an der Heinrich-Heine-Universität.

Im Jahr 2019 arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Marcinkowski und unterstützte dort das Projekt „Fair Artificial Intelligence Reasoning in Higher Education“ im Rahmen der Projektreihe „Künstliche Intelligenz – Ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft von morgen“ der VolkswagenStiftung. Darauf aufbauend beschäftigte Sie sich in Ihrer Masterarbeit mit Wahrnehmungen zu Künstlicher Intelligenz in der Hochschulbildung. Zurzeit wirkt sie am Meinungsmonitor Künstliche Intelligenz [MeMo:KI] mit, der in Forschungspartnerschaft mit dem Center for Advanced Internet Studies (CAIS) realisiert wird.

Dr. Anna Soßdorf

12. Dezember 2019

Dr. Anna Soßdorf ist seit 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin am FZI Forschungszentrum Informatik Berlin in der Abteilung Information Management & Analytics tätig und Teil des House of Participation-Teams. Zuvor (2019-2022) war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften und als Koordinatorin am Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) an der HHU Düsseldorf in der Lehre und Forschung tätig. Seitdem ist sie Alumni des DIID.

2015 schloss sie ihre Promotion zur politischen Partizipation Jugendlicher im Fach Kommunikationswissenschaften an der Universität Düsseldorf ab. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen (digitale) Partizipation, Jugendbeteiligung, digitale Kompetenzen, Citizen Science und Wissenschaftskommunikation.

Daneben ist sie seit 2015 als freiberufliche Trainerin, Beraterin und Forscherin für die Themen digitale und politische Bildung, Citizen Science und Wissenschaftskommunikation aktiv. Frau Soßdorf ist in verschiedenen Citizen Science Netzwerken aktiv und Mitautorin des aktuell erschienenen Weißbuchs Citizen Science Strategie 2030 für Deutschland.

Christopher Niederelz

2. Juli 2019

Christopher Niederelz ist Promotionsstudent im NRW-Forschungskolleg Online-Partizipation. Seine Promotion wird betreut von Prof. Dr. Christiane Eilders vom Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft III der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Er studierte Politikwissenschaft und Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und erwarb anschließend einen Master of Arts in Demokratie und Governance an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine Abschlussarbeit beschäftigte sich mit der Erklärung der unterschiedlichen Ausgänge der Euro- und Flüchtlingskrise. Neben dem Forschungsschwerpunkt der Europäischen Integration und der internationalen Politik beschäftigte sich Christopher Niederelz vor allem mit Extremismusforschung und dem Wandel der öffentlichen Vermittlung von politischen Nachrichten- und Bildungsinhalten.

Am Forschungskolleg gilt sein Interesse vor allem der Beteiligungsstrategie von Interessenverbänden in Online-Partizipationsverfahren.

 

Dr. Christopher Starke

21. Januar 2019

Christopher Starke ist seit 2021 als Post-Doc an der Amsterdam School of Communication Research sowie am interdisziplinären Forschungsverbund Human(e) AI der Universität Amsterdam angestellt. Aktuell leitet er gemeinsam mit Kolleg:innen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf die beiden Drittmittelprojekte ‚Discourse Data for Policy‘ und ‚Responsible Academic Performance Prediction‘.

In seiner Forschung untersucht Christopher die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf Demokratie. Dazu gehören u.a. die folgenden Forschungsfelder: Wahrnehmungen von Fairness, Legitimität und Technokratie in Bezug auf algorithmische Entscheidungssysteme im öffentlichen Sektor; Potentiale und Herausforderungen von KI zur Bekämpfung von Korruption; politische Konsumentscheidungen in der Aufmerksamkeitsökonomie.

Anke Stoll

8. Januar 2019

Seit 2018 ist Anke Stoll wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Nachwuchsforschergruppe „DEDIS – Deliberative Diskussionen im Social Web“ sowie seit 2019 im Forschungsprojekt „KOSMO – KI-gestützte kollektiv-soziale Moderation“ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie hat Kommunikations- und Medienwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Universität Zürich und der Universität Leipzig studiert.

Für ihre Dissertation arbeitet Anke Stoll an der Schnittstelle von Social und Computer Science und forscht zur automatisierten Erkennung von Hate Speech in Onlinediskussionen und zur computergestützten Analyse von Online-Deliberationsprozessen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich automatisierte Inhaltsanalyse und Machine Learning.

Kimon Kieslich

19. September 2018

Kimon Kieslich, M. A., ist nach seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Kommunikations- und Medienwissenschaft I der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und im Forschungsprojekt Meinungsmonitor Künstliche Intelligenz [MeMo:KI], Alumni des DIID.  Er studierte zuvor Kommunikationswissenschaft (B.A. & M.A.) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

In seiner Forschung beschäftigt sich Kimon mit der Bevölkerungsmeinung  zu sowie der Medienberichterstattung über KI.

Insbesondere interessiert ihn dabei folgende Forschungsfelder: Gemeinwohlorientierte KI; Legitimationswahrnehmungen von algorithmischen Systemen; Mensch-Maschine Interaktion.

Prof. Dr. Frank Marcinkowski

7. März 2018

Frank Marcinkowski ist seit Oktober 2017 Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft (KMW I) am Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Zu seinen Forschungs- und Lehrgebieten gehören Kommunikations- und Öffentlichkeitstheorien, Politische Kommunikation sowie die gesellschaftlichen Folgen von Medienentwicklungen. Am DIID gilt sein Interesse der gesellschaftlichen Wahrnehmung, Bewertung und Meinungsbildung der Digitalisierung.

Dr. Marco Lünich

7. März 2018

Dr. Marco Lünich ist seit Oktober 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kommunikations- und Medien-
wissenschaft (KMW I) der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Er studierte Kommunikationswissenschaft an der Universität Erfurt und der Universiteit van Amsterdam (NL). Von 2014-2017 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich „Kommunikation – Medien – Gesellschaft“ am Institut für Kommunikationswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen der Politische (Online-)Kommunikation, Mediensport und den gesellschaftlichen Konsequenzen der Digitalisierung. Im Rahmen seiner Disseration befasst er sich mit der  öffentlichen Wahrnehmung und den epistemischen Vorstellungen von Digitalisierung, insbesondere in Bezug auf Big Data.

Dr. Marike Bormann

2. März 2018

Dr. Marike Bormann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft I der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie studierte Sozialwissenschaften (Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie) (B.A.) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Kommunikations-
management (M.A.) an der Hochschule Hannover.

Im Rahmen ihrer Promotion beschäftigt sie sich mit devianten Formen politischer Kommunikation in Online-Kontexten. Die Promotion ist Teilprojekt einer Tandempromotion innerhalb des Graduierten-kollegs NRW „Digitale Gesellschaft“.

 

Céline Fabienne Kampes

2. März 2018

Céline Fabienne Kampes ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Düsseldorf. Sie promoviert im Rahmen einer kooperativen Tandempromotion zusammen mit Inga Brentel vom Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zur Angebots- und Publikums-
fragmentierung online. Sie studierte Kommunikations- und Multimediamanagement an der Hochschule Düsseldorf (B.A.) und Technologie- und Innovationsmanagement an der FOM Düsseldorf (M.Sc.). Ihre Bachelorarbeit zur Diskrepanz zwischen Datenschutzmaßnahmen und Datenschutzwahr-
nehmung in E-Administration ist mit dem GDD-Wissenschaftspreis ausgezeichnet worden. In ihrer Masterarbeit beschäftigt sie sich mit Anforderungen an Zertifizierungsstandards im Rahmen freiwilliger Klimaneutralität.

In ihrem am DIID angesiedelten Forschungsprojekt widmet sie sich dem zunehmenden Einfluss neuer Werbeformen („Programmatic Advertising“, „Native Advertising“) sowie deren Vermeidung (Ad-Blocking-Technologie) auf die Geschäftsmodelle und die publizistische Funktionsfähigkeit von kommerziellen Online-Medien. Am DIID gilt ihr Interesse insbesondere den neuen Geschäftsmodellen von Online-Informationsangeboten sowie deren Auswirkungen auf die Vielfaltssicherung.