Am 9. Dezember fanden sich die Mitglieder des Düsseldorfer Instituts für Internet und Demokratie (DIID) zu einer Mitgliederversammlung inklusive Vorstandswahl zusammen.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung informierten DIID-Sprecher Michael Baurmann und das DIID-Team über die jüngsten Projekte und Entwicklungen am Institut und es wurde ein neuer Vorstand gewählt. In den Vorstand (siehe Bild) gewählt wurden:
Aus der Gruppe der Professor*innen: Stefan Conrad, Christiane Eilders, Tobias Escher, Stefan Marschall, Martin Mauve, Ulrich Rosar und Barbara Weißenberger.
Aus der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen: Katharina Gerl, Nicole Najemnik und Marco Wähner.
Als nicht stimmberechtigte Mitglieder wurden Harald Hofmann, Katrin Möltgen-Sicking sowie Marc Ziegele in den Vorstand gewählt.
Mit der Wahl des neuen Vorstands scheidet Michael Baurmann auf eigenen Wunsch als geschäftsführender Leiter und Sprecher des DIID aus. Die DIID-Mitglieder sowie das DIID-Team bedanken sich noch einmal ganz herzlich bei Herrn Baurmann für seine langjährige Arbeit als DIID-Sprecher! Die geschäftsführende Leitung übernimmt Christiane Eilders, stellvertretende Sprecher sind Ulrich Rosar und Stefan Conrad.
Ansprechpartner
Dr. Dennis Frieß (Koordinator)
DIID-Team, Kommunikationswissenschaft, Vorstand
Dr. Dennis Frieß ist Koordinator des DIID. Seit Mai 2019 war er Koordinator des NRW-Forschungskollegs Online-Partizipation. Von 2014 bis 2019 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft III an der HHU-Düsseldorf sowie Mitarbeiter am DIID. Er studierte Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften und Kommunikationswissenschaft an der Universität Erfurt (B.A.) und Politische Kommunikation in Düsseldorf (M.A.). In seiner Doktorarbeit befasste er sich mit der Analyse deliberativer Online-Öffentlichkeiten. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der politischen (Online-)Kommunikation, Online-Deliberation und Online-Partizipation.
Am DIID gilt sein Interesse vor allem onlinegestützten Deliberationsprozessen und den demokratierelevanten Erwartungen, die mit Online-Partizipationsangeboten verknüpft sind.